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Was ist denn eigentlich ein Mail Server?
Was ist ein Mail Server?
Ein Mail-Server ist das EDV-Äquivalent vom freundlichen Briefträger.
Jede E-Mail, die gesendet wird durchläuft eine Reihe von Mail-Servern auf dem Weg zu seinem Empfänger. Das senden einer Mail von einem PC zum anderen erfolgt so schnell wie ein Wimpernschlag.
Ohne diese Reihe von Mail-Servern, könnte man nur Nachrichten von einem Konto auf ein anderes beispiel.com Konto senden.
Typen von Mail-Servern
Ausgehende E-Mail-Server und eingehende E-Mail-Server: Mail-Server lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen. Ausgehende E-Mail-Server sind als SMTP oder Simple Mail Transfer Protocol bekannt. Eingehende E-Mail-Server sind in zwei Varianten eingeteilt. In POP3 oder Post Office Protocol, Version 3, sind die Server am besten für die Speicherung von gesendeten und empfangenen Nachrichten auf dem PC “lokale Festplatten bekannt. Bei IMAP oder Internet Message Access Protocol, macht der Server immer Kopien von Nachrichten auf Servern. Die meisten POP3-Server können Nachrichten auf Servern speichern, auch das ist viel bequemer.
Clouding – Informationen
Traditionelle Business-Anwendungen waren schon immer sehr aufwendig und teuer. Vor einigen Jahren war es noch erforderlich eine Menge und Vielfalt von Hard-und Software zu besorgen um sie auszuführen. Dafür war ein ganzes Team von Experten zum installieren, konfigurieren, testen, ausführen, sichern und aktualisieren notwendig. Und das alles musste man für Hunderte von Anwendungen machen. Mit Cloud Computing gibt es solche Probleme heutzutage nicht mehr.
Das beutzen von Hard und Software wird mit dem Cloud-System um einiges einfacher.
Mit Cloud Computing beseitigen Sie die Kopfschmerzen beim verwenden von alter Hard- und Software.
Die gemeinsam genutzte Infrastruktur bedeutet, dass es wie ein Programm funktioniert: Sie müssen nur für das was Sie brauchen zahlen.
Für Unternehmen laufen alle Arten von Anwendungen in der Cloud. Sowie Buchhaltung, Customer Realtionship Management (CRM) und HR.
Was Cloud Computing bedeutet
Cloud Computing ist ein allgemeiner Begriff für alles, was die Bereitstellung von Hosted Services über das Internet umfasst. Diese Dienste lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS).
Wesentliche Neuerungen bei Virtualisierung und verteiltes Rechnen, sowie einen verbesserten Zugang zu High-Speed-Internet, haben das Interesse an Cloud Computing erheblich beschleunigt.
Eine Wolke kann privat oder öffentlich sein. Eine öffentliche Cloud verkauft Dienstleistungen für jeden im Internet. Eine Private Cloud ist ein proprietäres Netzwerk oder ein Rechenzentrum, das gehostete Dienste liefert, an eine begrenzte Anzahl von Menschen. Wenn ein Dienstleister die öffentlichen Cloud-Ressourcen zum erstellen einer private Cloud nutzt, wird es zu einer so genannten Virtual Private Cloud. Private und öffentliche, das ist das Ziel von Cloud Computing, um einfachen, skalierbaren Zugang zu IT-Ressourcen und IT-Dienstleistungen zu erbringen.
Den richtigen Provider waehlen
Ruf: Um einen Einblick in die Geschichte des Anbieters und in die Kunden zu bekommen, lesen Sie Fallstudien und Testimonials. Idealerweise hat der Cloud-Anbieter eine beträchtliche Erfahrung in diesem Bereich. Darüber hinaus muss er einen guten Ruf haben. Wenn ein Unternehmen lange in der Branche ist, wird er vermutlich in der Lage sein, seine Cloud Services rasch zu expandieren.
Sicherheit: Der Anbieter sollte ein Mitglied der Cloud Security Alliance sein und SAS Level II zertifiziert. Damit Sie dem Anbieter der Ihre vertraulichen Informationen verwaltet vertrauen können, müssen Datenschutz und Datensicherheit eine Optionen werden.
Flexibilität: Es sollte Ihnen die Freiheit geboten werden, die Anwendungen anzupassen.
Kosten: Vor Beginn der Umsetzung, sollten Sie sich einen Überblick darüber machen, wie viel Sie im Vergleich zu anderen Anbieter, sparen und investieren können.
Datenschutz: Informieren Sie sich über Datenrettung im Falle einer Katastrophe oder wenn der Anbieter von der Wirtschaft verschwindet.
The Cloud – Beschreibung
In der Vergangenheit waren Rechenaufgaben wie Textverarbeitung nicht ohne die Installation von Anwendungssoftware auf dem Computer eines Benutzers möglich. Ein Benutzer kaufte eine Lizenz für jede Anwendung eines Software-Anbieters und erhielt das Recht, die Anwendung auf einem Computer zu installieren. Mit der Entwicklung von lokalen Netzwerken (LAN) und mehr Vernetzungsmöglichkeiten, wurde das Client-Server-Modell geboren, wo Server-Computer mit erweiterten Funktionen und große Speichermedien verwendet werden können. Mehrplatzlizenzen von einer Anwendung wurden für den Einsatz von vielen Benutzern in einem Netzwerk gekauft.
Cloud Computing unterscheidet sich vom klassischen Client-Server-Modell, indem es Anwendungen von einem Server ausführt und von einem Client im Webbrowser verwaltet wird, ohne dass das installierten einer Client Version einer Anwendung erforderlich ist. Die Zentralisierung bietet Cloud-Service-Providern die vollständige Kontrolle über die Browser-basierten Anwendungen die zur Verfügung gestellt werden. Der Begriff “Software as a Service” (SaaS) wird manchmal verwendet, um Anwendungsprogramme über Cloud-Computing-Angebote zu beschreiben. Eine gemeinsame Abkürzung für einen vorgesehenen Cloud-Computing-Dienst (oder sogar eine Aggregation aller vorhandenen Cloud-Services) ist “The Cloud”.
Cloud Computing – Wie es funktioniert
Eine Cloud-Benutzer benötigt ein Client-Gerät wie einen Laptop oder einen Desktop-Computer, Pad Computer, Smartphone oder andere Computing-Ressourcen mit einem Web-Browser (oder einem anderen zugelassenen Zugangsweg) um zum Cloud-System über das World Wide Web zu zugreifen.
Cloud Computing arbeitet auf einer Client-Server-Basis mit Web-Browser-Protokolle. Die Wolke liefert Server-basierte Anwendungen und alle Daten an den Benutzer und sind mit Ausgang auf dem Client-Gerät angezeigt. Möchte der Anwender zum Beispiel mit einem Textverarbeitungsprogramm ein Dokument erstellen, bietet die Wolke eine geeignete Anwendung auf dem Server. Performance der Cloud-Anwendung ist abhängig vom Netzwerk-Zugang, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sowie die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Client-Geräts.
Da Cloud-Services webbasiert sind, arbeiten sie auf mehreren Plattformen, darunter Linux, Macintosh und Windows-Computer. Smart Phones, Pads und Tablet-Geräte mit Internet und World Wide Web Zugang, können auch auf Cloud-Services zugreifen.
SSL-Zertifikate – Sicherheit
Der normale Web-Datenverkehr verläuft unverschlüsselt über das Internet. Das heißt, dass jeder der Zugriff auf die richtigen Tools hat, kann in den Daten herumschnüffln. Offensichtlich kann dies zu Problemen führen, insbesondere dort, wo Sicherheit und Vertraulichkeit erforderlich sind, wie in Kreditkarten-Datenbanken und Bank-Transaktionen. Der Secure Socket Layer wird verwendet, um den Datenstrom zwischen dem Web-Server und dem Web-Client (Browser) zu verschlüsseln.
Mit dem öffentlichen Kryptografie Schlüsseln, werden zwei Schlüssel erstellt, eine öffentliche und eine private. Alles, was mit diesem Schlüssel verschlüsselt wurde, kann nur mit dem entsprechenden Schlüssel wieder entschlüsselt werden.
Wenn SSL Public-Key-Kryptographie nutzt, um den Datenstrom über das Internet zu verschlüsseln, warum ist dann ein Zertifikat notwendig? Die technische Antwort auf diese Frage ist, dass ein Zertifikat nicht wirklich nötig ist – die Daten sind sicher und können nicht einfach durch einen Dritten entschlüsselt werden. Allerdings spielen Zertifikate eine entscheidende Rolle in der Kommunikation. Das Zertifikat, das von einer vertrauenswürdigen Certificate Authority (CA) unterzeichnet wurde, stellt sicher, dass der Zertifikatsinhaber wirklich der ist den er sich ausgibt. Ohne ein vertrauenswürdiges Zertifikat, können Ihre Daten zwar verschlüsselt werden, jedoch kann es sein, dass die Partei mit der Sie kommunizieren nicht der/die ist wie Sie denken. Ohne Zertifikate wären Impersonalisierungsattacken viel häufiger.
Webhosting – Was ist das eigentlich?
Unter Webhosting (Nethosting) versteht man die Bereitstellung einer Plattform sowie Hosting für Webseiten. Das wird von vielen Internet Service Provider (ISP) zur Verfügung gestellt. Der Provider stellt, gegen Bezahlung, seine Ressourcen zur Verfügung.
Der Leistungsumfang ist enorm umfangreich.
Das Angebot reicht von einer einfachen Webpräsenz über einen Server mit Spriptsprachenunterstützung wie CGI und PHP, Datenbank – Backend wie MySQL bis zu Paketen die Web-Content-Management-System haben (Joomla, Typo3), Datensicherung, Monitoring usw..
Ständige Änderungen auf dem Markt sind sicher. Um den Faden nicht zu verlieren, sollten regelmäßige Testberichte über die Provider in Zeitschriften helfen.
Bei der Auswahl eines Providers sollte man auf die monatlichen Kosten, auf den Leistungsumfang, auf die Serviceleistung und auf die Anbindungsgeschwindigkeit achten.